CNC-Drehmaschinenhersteller – effiziente Werkzeugmaschinen

CNC-Drehmaschinenhersteller für Komplettlösungen mit höchster Präzision

Passgenaue Lösungen für alle Produktionsanforderungen: Okuma bietet eine große Auswahl an Drehmaschinen mit einer Vielzahl an Spindelbohrungen, Bettlängen und optionalen Funktionen. Das Thermo-Friendly Concept erlaubt die Einhaltung selbst minimaler Toleranzen. Aufwändige Nachbearbeitungen entfallen. Okumas branchenführende OSP Steuerung ermöglicht eine optimale Bearbeitungseffizienz. Zu den Anwendungsgebieten zählen die Fertigung von Baumaschinen- und Eisenbahnteilen, die Landwirtschaft sowie die Erdöl- und Energieindustrie.

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Häufige Fragen zu CNC-Drehmaschinen

1. Für welche Branchen und Anwendungen sind CNC-Drehmaschinen besonders geeignet?

Unsere CNC-Drehmaschinen finden in diversen Industriezweigen Anwendung, beispielsweise:

  • Automobilindustrie: Serienfertigung kleiner bis mittlerer Werkstücke, beispielsweise bei der OKUMA 2SP-H Serie.
  • Bau- und Landmaschinen: Bearbeitung großer, schwerer Komponenten, wie sie bei der OKUMA 2SP-V Serie zum Einsatz kommen.
  • Ölindustrie: Präzise Rohrendbearbeitung und Gewindeschneiden mit speziell konzipierten Maschinen wie der LOC-Serie.
  • Felgenherstellung: Flexible 4-Achsen-Drehmaschinen (z. B. LAW-2S) bieten ideale Bedingungen für die Fertigung komplexer Felgen.
2. Wie unterstützt die Integration in Industrie 4.0-Umgebungen den Einsatz von CNC-Drehmaschinen?

Durch die Vernetzung in digitale Fertigungsprozesse können CNC-Drehmaschinen in Echtzeit überwacht und gesteuert werden. Dies ermöglicht:

  • Vorausschauende Wartung: Reduziert Ausfallzeiten und optimiert den Produktionsfluss.
  • Datenbasierte Optimierung: Anpassung der Bearbeitungsprozesse an aktuelle Fertigungsbedingungen.
  • Nahtlose Integration in ERP-Systeme: Sorgt für effiziente Ressourcenplanung und Produktionssteuerung.
3. Welche Materialien und Werkstoffe können mit OKUMA CNC-Drehmaschinen bearbeitet werden?

OKUMA-Drehmaschinen sind äußerst vielseitig einsetzbar. Sie ermöglichen die Bearbeitung von:

  • Stahl und Edelstahl: Für robuste und langlebige Bauteile.
  • Aluminium: Dank der hohen Drehzahlen ideal für Leichtbaukomponenten.
  • Titan: Für anspruchsvolle Anwendungen in der Luft- und Medizintechnik.
  • Kupfer, Messing und Legierungen: Für komplexe Fertigungsprozesse in der Elektronik und im Maschinenbau.
  • Kunststoffe: Auch hier sind präzise Bearbeitungen möglich.
4. Wie trägt der Einsatz von OKUMA-Drehmaschinen zur Kostenoptimierung bei?

Durch die Kombination aus hoher Präzision und Automatisierung reduzieren OKUMA-Drehmaschinen:

  • Materialverlust: Optimierte Schnittstrategien minimieren Ausschuss.
  • Rüstzeiten: Automatisierte Prozesse verkürzen Umrüstphasen erheblich.
  • Betriebskosten: Effiziente Fertigungsabläufe und vorausschauende Wartung senken langfristig die Produktionskosten.
5. Wie flexibel sind OKUMA-Drehmaschinen in der Fertigung unterschiedlicher Werkstücke?

Die Maschinen sind für eine breite Palette an Anwendungen konzipiert:

  • Vielseitige Spannsysteme: Ermöglichen die Bearbeitung von kleinen Präzisionsteilen bis hin zu großen, sperrigen Werkstücken.
  • Modulare Maschinenkonzepte: Erlauben individuelle Anpassungen an spezifische Fertigungsprozesse.
  • Optionale Zusatzfunktionen: Wie Y-Achsen oder Gegenspindeln erweitern den Bearbeitungsradius und bieten zusätzliche Flexibilität.
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